Der Luftkurort Grafenau ist die älteste Stadt des Landkreis Freyung-Grafenau und des gesamten Bayerischen Waldes, da sie 1376 die Stadtrechte erlangte. Der Urlaubsort liegt unmittelbar am Nationalpark Bayerischen Wald, dem größten Nationalpark in Deutschland und verfügt über den Sitz der Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald. Von dem Luftkurort Grafenau aus zum Nationalpark gibt eine Busverbindung mit so genannten „Igelbussen“ – für einen autofreien Urlaub im Nationalpark Bayerischer Wald.
Der weitläufige Kurpark mit Kurparksee, an dem im Sommer geangelt werden kann, im Zentrum Grafenaus laden zahlreiche Freizeitmöglichkeiten und Einrichtungen zum Erholen und Entspannen ein: Kinderwagengerechte Wanderwege, ein beheiztes Wellenfreibad „Bärenwelle“, eine Kneippanlage, Minigolfanlage und Skaterpark, Jogging- und Walkingstrecken, sowie Asphaltstockbahnen lassen Jedermanns Herz höher schlagen. Im Winter gibt es zusätzlich die Möglichkeit in der Eishalle sein Glück beim Eisstockschießen und Eislaufen zu versuchen. Der Kurpark in Grafenau ist zudem Schauplatz für zahlreiche Veranstaltungen, wie das Gartenfestival oder das Kinderbärchenfest.
Die BABALU-Erlebniswelt in Grafenau ist ein großer Indoorspielplatz für Kinder bis zu 14 Jahren. Auf einer Fläche von 1.200 m² bietet sich den Kindern jede Menge Spiel, Spaß und Bewegung. Ein großer Kletterturm, viele große Trampoline und eine Elektrokartbahn laden zum Spielen und Toben ein. Für die Kleinsten gibt es einen separaten Kleinkinderbereich. Während sich die Kinder austoben, können es sich die Eltern bei einem Cappuccino im Bistro gemütlich machen.
1981 wurde das Schnupftabakmuseum in Grafenau in einem alten, denkmahlgeschützten Gebäude, das im 15. Jahrhundert als Spital diente, eröffnet. Hier kann man ziemlich alles über den Schnupftabak lernen und eine Vielfalt von Schnupftabakgläsern bestaunen. Das Besondere an diesem Museum in Grafenau ist, dass es das größte Schnupftabakglas der Welt beherbergt.
Das Bauernmöbelmuseum besteht aus zwei alten Bauernhöfen, einer Wagenremise und einem Getreidekasten. In den beiden Häusern wird die Kunst der Möbelmalerei im Bayerischen Wald des 18. und 19. Jahrhunderts umfangreich dargestellt. Im Getreidekasten und in der Wagenremise befindet sich eine Sammlung alter bäuerlicher Arbeitsgeräte und Werkzeuge - vom schweren Zugschlitten bis zur Besenbinderzwinge.
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